Nach dem Unfall: Hündin Heidi konnte operiert werden

von Julia Seidel


Am Freitag durfte Heidi wieder nach Hause. Fotos: Denise Sacra
Am Freitag durfte Heidi wieder nach Hause. Fotos: Denise Sacra

Salzgitter. Am 17. Mai wurde die Hündin Heidi vor ihrem Zuhause von einem Auto angefahren. Ihr Gesundheitszustand war schlecht. Die Aussicht auf vollständige Genesung nur durch Operationen gegeben. Für Frauchen Denise Sacra ein Albtraum. Jetzt konnte die Hündin operiert werden.


Wie ihr Frauchen berichtet konnten neben dem gebrochenen Kiefer und dem Schädel auch die Hüfte und das Becken operiert werden. Seit Freitag darf Heidi wieder zuhause sein. "Einige Teile aus dem hinteren Teil der Hüfte müssen noch ausheilen. Sie darf im Moment gar nicht laufen", so Sacra. Um dies zu verhindern werde sie immer rumgetragen und zu keiner Zeit aus den Augen gelassen. In fünf Wochen werden die Drähte entfernt."Sie ist noch sehr schwach und ängstlich Fremden gegenüber", sagt Sacra. Die Therapie dauere allerdings noch an.

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