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Salzgitteranerin zaubert ungewöhnlichen Schmuck aus Muttermilch

Die junge Frau aus Salzgitter fertigt Schmuck der besonderen Art an - dabei kommt auch Muttermilch zum Einsatz.

von und Jan Fischer


Iris-Marie Bärensprung fertig Schmuck der besonderen Art an. | Foto: Jan Fischer / Video: Jan Fischer

Salzgitter. Iris-Marie Bärensprung hat aus der Not, die mit der Corona-Pandemie kam, eine Geschäftsidee entwickelt, von der sie nun bereits leben kann. Ihre Idee, Schmuck unter anderem aus Muttermilch herzustellen, ist so ungewöhnlich, wie auch erfolgreich. Im regionalHeute.de-Interview erzählt die Zweifach-Mama, wie es zu ihrer ungewöhnlichen Idee kam.


"Mamis Juwelen" hat Iris-Marie Bärensprung ihr Unternehmen genannt und das trifft die Geschäftsidee der jungen Frau auch ziemlich genau. Die Salzgitteranerin fertigt Schmuck aus Muttermilch an. Aber auch andere Materialen können von ihr verarbeitet werden. So ist es auch möglich, Haare, Asche, Blumen oder Taufwasser in die außergewöhnlichen Schmuckstücke einzuarbeiten. Alle Schmuckstücke, die Iris-Marie Bärensprung in ihrem Atelier herstellt, sind Unikate und garantiert Handarbeit. Dabei geht sie gern auf die Wünsche ihrer Kundinnen und Kunden ein.

Der Weg zu "Mamis Juwelen" führte über die Corona-Pandemie. Ihren Salon für Fußpflege, Maniküre und Massagen musste sie zeitweise schließen. Das brachte die Mutter auf die Idee, sich ein zweites Standbein zu schaffen und Schmuck der ganz besonderen Art herzustellen. Das, was sie zunächst nach der Geburt ihres zweiten Kindes nur für sich entdeckte, machte sie zu einer Marke - zu "Mamis Juwelen". Im Video erzählt Iris-Marie Bärensprung über ihre Geschäftsidee und zeigt, wie sie "Mamis Juwelen" herstellt.


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