SPD Salzgitter: Michael Letter als Bundestagskandidat nominiert

Einstimmig habe sich der Vorstand dazu entschlossen, den Salzgitteraner Ratsvorsitzenden und langjährigen Kommunalpolitiker Michael Letter als Bundestagskandidaten vorzuschlagen.

Der SPD-Unterbezirk Salzgitter schlägt Michael Letter als Bundestagskandidaten vor.
Der SPD-Unterbezirk Salzgitter schlägt Michael Letter als Bundestagskandidaten vor. | Foto: SPD-Unterbezirk Salzgitter

Salzgitter. Nachdem der Vorstand des SPD Unterbezirks Wolfenbüttel bereits vor der Europawahl die amtierende Bundestagsabgeordnete Dunja Kreiser erneut als Kandidatin für den Bundestag vorgeschlagen hat, hat sich nun auch der SPD Unterbezirksvorstand aus Salzgitter mit der Bundestagskandidatur im Wahlkreis 49 auseinandergesetzt. Denn nach der Europawahl beginnen schon jetzt die Vorbereitungen für die Bundestagswahl 2025. Einstimmig habe sich der Vorstand dazu entschlossen, den Salzgitteraner Ratsvorsitzenden und langjährigen Kommunalpolitiker Michael Letter als Bundestagskandidaten vorzuschlagen.



Damit komme es erneut zu einer Wahlmöglichkeit für die Delegierten der Wahlkreiskonferenz, teilte der SPD-Unterbezirk Salzgitter in einer Pressemeldung mit. „Aus unserer Sicht ist Michael Letter herausragend geeignet, die Interessen der Menschen im gesamten Wahlkreis zu vertreten und er wird viel Innovatives für die gesamte Region bewirken“, so der Vorsitzende Marcel Plein. Der Vorstand sei sich einig, dass politische Ämter immer nur auf Zeit vergeben werden und dass dann die Mitglieder neu entscheiden können.

„Mit Letters empathischer und kreativer Persönlichkeit sind wir zuversichtlich, die Menschen im Wahlkreis zu erreichen und ihnen positive Perspektiven zu vermitteln“, so der Unterbezirksvorstand.

"Klare Perspektiven aufzeigen"


Michael Letter selbst erklärte: „Über den großen Rückhalt freue ich mich sehr und bedanke mich für das in mich gesetzte Vertrauen. Ich werde meinerseits in einen fairen und inhaltlich orientierten Dialog mit Dunja Kreiser und allen Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten
des Wahlkreises treten. Es ist ein wichtiges Gut der innerparteilichen Demokratie, dass die Mitglieder zwischen verschiedenen Alternativen und Herangehensweisen wählen können. Mein Ziel ist klar: Ich möchte zunächst bei der Aufstellungskonferenz der SPD das Vertrauen unserer Mitglieder gewinnen und dann die Bürgerinnen und Bürger ansprechen und überzeugen. Dabei ist es wichtig hinzuhören, hinzuschauen und klare Perspektiven aufzuzeigen.“


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