Wunschbaumaktion: Avacon-Mitarbeiter schenken Freude


Die Mitarbeiter der Avacon hatten viele Geschenke für die Spielkreis-Kinder mitgebracht (stehend von links: Sozialdezernent Dr. Dirk Härdrich (2. von links), Avacon-Netz-Geschäftsführer Rainer Schmittdiel (3. Von links). 
Foto: Stadt Salzgitter
Die Mitarbeiter der Avacon hatten viele Geschenke für die Spielkreis-Kinder mitgebracht (stehend von links: Sozialdezernent Dr. Dirk Härdrich (2. von links), Avacon-Netz-Geschäftsführer Rainer Schmittdiel (3. Von links). Foto: Stadt Salzgitter | Foto: Stadt Salzgitter

Salzgitter. Die Mitarbeiter an den Avacon-Standorten in Salzgitter setzten auch in diesem Jahr die Tradition fort, anderen zu Weihnachten eine Freude zu machen. Im Rahmen der so genannten Wunschbaumaktion übernahmen sie Patenschaften für Weihnachtsgeschenke von rund 60 Kindern aus den Spielkreisen des Projektes „Kita-Einstieg“ der Stadt Salzgitter. Dies berichtet die Stadt Salzgitter.


Jedes Kind durfte einen Wunsch für ein Weihnachtsgeschenk in einer Größenordnung bis 20 Euro aufschreiben. Diese Wunschzettel wurden an Weihnachtsbäumen in den Avacon-Standorten in Salzgitter aufgehängt. Jeder interessierte Mitarbeiter des Energiedienstleisters konnte die Erfüllung eines Wunsches übernehmen, das Präsent besorgen und an einer Sammelstelle im Unternehmen abgeben.

Neben den Kindern, ihren Eltern und einigen Avacon-Mitarbeitern, darunter auch der Geschäftsführer der Avacon Netz GmbH, Rainer Schmittdiel, waren bei der Geschenkübergabe von der Stadt Salzgitter Sozialdezernent Dr. Dirk Härdrich und die Leiterin des Fachdienstes Kinder, Jugend und Familie, Dr. Roswitha Krum mit dabei.

Projekt „Kita-Einstieg“


"Ein herzliches Dankeschön an die Mitarbeiter der Avacon für ihr soziales Engagement", bedankte sich Dr. Härdrich. Es gebe im gesamten Stadtgebiet zehn Spielkreise, die im Rahmen des Bundesprogramms "Kita-Einstieg" geschaffen worden sind, berichtete der Sozialdezernent. Kinder von zwei bis sechs Jahren werden dort betreut und auf den Besuch in einem Kindergarten vorbereitet. Sie kommen oft aus Familien mit Fluchterfahrung oder aus Familien, die sich in einer besonderen Lebenssituation befinden.

Das Angebot findet an drei Tagen in der Woche zu je drei Stunden statt. Im Rahmen des Projektes erhalten die Kinder in den Spielkreisen eine Vorstellung davon, wie es ist, wenn man jeden Tag in eine Kinderbetreuungseinrichtung geht. Sie lernen dort viel Neues kennen, was sie vielleicht im Familienkreis nicht erfahren würden und können dort Freunde finden. Die Eltern erfahren, wie ihr Kleinen in den Einrichtungen betreut werden, dass die Betreuung eine Entlastung für den Familienalltag sein kann, dass sie ihre Kinder mit gutem Gewissen in die Spielkreise oder Kindergärten geben können, da sie dort gut aufgehoben sind und gefördert werden.


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