08.06.2019, 11:01 Uhr

Salzgitter. Am gestrigen Freitag startete das Pfingstzeltlager der Kinder- und Jugendfeuerwehr Salder. 34 Kinder und 10 Betreuer wollen das Wochenende nutzen um bei Spielen, Lagerfeuer, Stockbrot den Teamgeist zu fördern.

Die Kinder- und Jugendfeuerwehr Salder kann in diesem Jahr auf ein zweijähriges Bestehen zurückblicken, von denen ein Jahr Probebetrieb war. Dabei konnte die Feuerwehr gleich mit zehn Kindern starten. Nun findet auch das Zeltlager bereits zum zweitem Mal statt und die Teilnehmerzahl hat sich enorm gesteigert. Waren es im letzten Jahr noch 14 Teilnehmer sind nun 34 Kinder und 10 Betreuer am Start.

"Spiele ohne Grenzen" erfordern Teamgeist

Am Freitagabend hieß es zunächst einmal ankommen, ins Zelt einziehen und eingewöhnen. Dabei halfen ein Lagerfeuer und vorbereitetes Stockbrot, das die Kinder über dem Feuer backen konnten. Am Samstag geht es mit Sport- und Geschicklichkeitsspielen weiter. Für die "Spiele ohne Grenzen" müssen sich die Kinder in Teams zusammenfinden. Um zu bestehen, muss Teamgeist gezeigt werden. Aber auch die einzelnen Teilnehmer werden am Sonntagnachmittag beim "Elternnachmittag" gekürt.

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Das Zeltlager finanziert sich zum größten Teil aus Spenden, da die Feuerwehrkasse recht eng bemessen sei, wie der stellvertretende Ortsbrandmeister Johann Schlecht mitteilt. Die Eltern der Kinder würden einen gewissen Beitrag bezahlen, von dem einige Aktionen gestartet werden und auch der Obstkorb, der während den Dienstabenden zum Verzehr zur Verfügung steht, wird davon bezahlt. In erster Linie ist die Feuerwehr jedoch auf Hilfe von Außen angewiesen.