Region. Die Bundestagsabgeordnete Dunja Kreiser ruft engagierte Familien auf, sich als Gastfamilien für amerikanische Schülerinnen und Schüler zu engagieren, die im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP) des Deutschen Bundestages nach Deutschland kommen.
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Das PPP, das seit über 40 Jahren erfolgreich junge Menschen aus Deutschland und den USA zusammenbringt, bietet eine einmalige Gelegenheit, internationale Freundschaften zu knüpfen und die transatlantische Zusammenarbeit zu stärken. Mit einer Teilnahme leisten Gastfamilie einen wertvollen Beitrag zu diesem Austausch und eröffnen sich selbst die Chance, eine neue Kultur direkt bei sich zu Hause zu erleben.
"Eine echte Win-Win-Situation"
„Als langjährige Unterstützerin dieses Programms sehe ich jedes Jahr, wie bereichernd der Austausch für beide Seiten ist. Die jungen Amerikaner lernen Deutschland und unsere Kultur auf eine authentische Weise kennen, während die Gastfamilien eine neue Perspektive auf den Alltag und spannende Einblicke in das Leben junger Menschen aus den USA gewinnen. Es ist eine echte Win-Win-Situation“, so die Bundestagsabgeordnete Dunja Kreiser.
Die Gastfamilien, die ein Jahr lang einen jungen Amerikaner oder eine junge Amerikanerin bei sich aufnehmen, profitieren nicht nur von interkulturellem Austausch, sondern auch von einer Erweiterung ihres Horizonts. Viele frühere Gastfamilien berichten, dass die gemeinsame Zeit neue Freundschaften hervorgebracht hat, die oft ein Leben lang halten.
Hier können Sie sich melden
Interessierte Familien können sich ab sofort bei Werner Heise, dem regionalen Betreuer des gemeinnützigen Vereins und Organisators GIVE e.V., melden, um weitere Informationen zu erhalten. Er ist erreichbar unter der Nummer 0170 / 2424555 oder per Mail: werner.heise@posteo.de. Allgemeine Informationen erhält man außerdem, auf der Website des Vereins.
„Ich lade alle Familien herzlich ein, Teil dieses besonderen Programms zu werden und mit offenen Armen und Herzen einen jungen Menschen aus den USA bei sich aufzunehmen“, betont Dunja Kreiser zuletzt.
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