Braunlage. Im Rahmen des Forschungsprojekts „Schalenwildmonitoring in deutschen Nationalparken“ des BfN (Bundesamt für Naturschutz) wurden im Nationalpark Harz Fotofallen aufgestellt. Seit Mitte September 2019 hängen insgesamt 60 Stück in den Nationalpark-Revieren Schluft, Acker, Rehberg, Oderhaus, Bruchberg und Torfhaus. Ziel sei es, Aussagen über das Vorkommen und die Dichte von Schalenwild zu gewinnen. Der Nationalpark Harz stellt einige der schönsten Aufnahmen bisher zum Jahresbeginn vor.
Die Kameras verbleiben ein Jahr lang in der Fläche und werden in diesem Zeitraum dreimal kontrolliert. Eine durchaus dankbare Aufgabe - viele der Tiere zeigen sich ausnehmend fotogen. Andere wiederum eher nicht.
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