26.07.2016
Braunschweig. Es waren schreckliche Szenen, die sich in der vergangenen Woche in Bayern abgespielt haben. Bei Gewalttaten mit einem offenbar teilweise terroristischen Hintergrund starben Menschen, dutzende wurden verletzt. "Es ist traurig, dass so etwas in Deutschland passiert", sagt SPD-Ratsherr Matthias Disterheft, der zugleich Vorsitzender im Feuerwehrausschuss ist. "Doch umso mehr gilt es, auf Krisensituationen gut vorbereitet zu sein."
"Im Feuerwehrausschuss wurde Ende 2015 bereits über eine Einführung von NINA, einem vergleichbaren System, diskutiert. Unter dem Eindruck der jüngsten Ereignisse sollte diese Diskussion erneut geführt werden, damit auch Braunschweig eine solche Warn-App erhält", fordert Disterheft. Er wird sich gemeinsam mit der SPD-Fraktion hierfür einsetzen.
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