SPD will Kunstrasenplätze für Ortsteile

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Die SPD im Rat der Stadt will nun einen Antrag einbringen, um eventuell Kunstrasenplätze in den Ortsteilen zu schaffen. Foto: Robert Brauman
Die SPD im Rat der Stadt will nun einen Antrag einbringen, um eventuell Kunstrasenplätze in den Ortsteilen zu schaffen. Foto: Robert Brauman | Foto: Robert Braumann

Wolfenbüttel. Laut einem Antrag der SPD-Ratsfraktion soll die Verwaltung überprüfen, ob und unter welchen Voraussetzungen die Einrichtung von Fußball-Kunstrasenplätzen in den Ortsteilen Wolfenbüttels möglich ist.


Der Antrag soll im kommenden Ausschuss für Sport und Freizeit am 28. November behandelt werden. Die SPD bittet in ihrem Antrag die Verwaltung um eine Überprüfung, inwiefern die Schaffung von Kunstrasenplätzen in den Ortsteilen wie beispielsweise Groß Stöckheim, Fümmelse, Adersheim und Leinde,Salzdahlum, Ahlum, Atzum und Wendessen möglich ist. Die Verwaltung soll im Zuge der Prüfung zunächst mögliche Standorte benennen und eine Kostenschätzung vornehmen. In derBegründung der Fraktion heißt es dazu: "In der Sitzung des städtischen Sport- und Freizeitausschusses am 24. Oktober ist deutlich geworden, dass die Vereine Arminia Adersheim, TSV Leinde, SC 64 Groß Stöckheim und SV Fümmelse sich vorstellen könnten, einen Fußball-Kunstrasenplatz in einem der vier Ortsteile gemeinsam zu nutzen."

Ein ähnliches Anliegen sei bereits im Vorfeld vom MTV Salzdahlum formuliert worden, der dafür bereits eine genaue Kostenanalyse in Bezug auf Errichtung und Unterhalt vorliegen hat. Mit der Errichtung von Kunstrasenplätzen könne insbesondere der Spiel-und Trainingsbetrieb auch bei schlechter Witterung aufrechterhalten werden und es sei auch mit Einspareffekte beim Pflegeaufwand zu rechnen, teilte die SPD mit.


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