"Sport macht Gesellschaft": Hubertus Heil ruft zur Teilnahme am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten auf

Nach Einschätzung des Bundestagsabgeordnete habe die Fußball-WM von 2006 gesamtgesellschaftliche Auswirkungen auf Deutschland gehabt. Anlass genug, dieses Thema beim Wettbewerb zu erörtern, findet Heil.

Das Finale der WM 2006 in Berlinruft für manchen noch Gänsehaut hervor.
Das Finale der WM 2006 in Berlinruft für manchen noch Gänsehaut hervor. | Foto: pixabay

Region. Der Bundestagsabgeordnete Hubertus Heil sieht in der Fußballweltmeisterschaft von 2006 ein Ereignis, dass unser Land und unsere Gesellschaft nachhaltig verändert hat. Zum Guten, wie er findet. Darum ruft der Bundestagsabgeordnete in einer Pressemitteilung Kinder und Jugendliche bis zum 21. Lebensjahr dazu auf, sich am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten zu beteiligen. Dabei gilt es die Bedeutung des Sports für den Alltag und die Gesellschaft in den Fokus zu nehmen und aktuelle gesellschaftliche Problemstellungen und Entwicklungen zu erörtern.


„Jugendliche und junge Erwachsene können sich wahrscheinlich nur noch bedingt an das Sommermärchen 2006 erinnern. Weltmeister wurden wir damals zwar nicht, aber wir gewannen einen neuen gesellschaftlichen Zusammenhalt. Egal ob ost- oder westdeutsch, egal ob hier geboren oder zugewandert. Wir haben alle mit der Mannschaft gefiebert und gefeiert“, erinnert sich Heil. „Die Bedeutung des Sportes für unsere Gesellschaft aufzuarbeiten, halte ich daher nicht nur für sehr wichtig, sondern auch für unendlich spannend. Ich möchte alle Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zur Teilnahme am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten aufrufen“, so Heil weiter.

Am Geschichtswettbewerb „Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft“ können alle Kinder und Jugendlichen – von der Grundschule bis zum 21. Lebensjahr teilnehmen. Alle Teilnehmenden sind dazu aufgefordert, die Bedeutung des Sports für den Alltag und die Gesellschaft in den Fokus zu nehmen. Anhand von historischen Beispielen können beispielsweise aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und Problemstellungen erarbeitet werden.
„Auch in meiner Heimat hat Sport einen immensen Beitrag zum gesellschaftlichen Leben und zur sozialen Teilhabe gehabt. Ich freue mich daher auf zahlreiche Beiträge aus Gifhorn und Peine“, so Heil.

Mehr Informationen zum Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2020/2021 finden Interessierte unter diesem Link.


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