Wolfenbüttel. Erst im Finale der Bremer Wasserball Mini-Liga musste sich der U11-Nachwuchs des Wolfenbütteler Schwimmvereines von 1921 den Neptunen aus Cuxhaven geschlagen geben. Trainerin Julia Jürges zeigte sich stolz auf ihre Schützlinge.
Erst im Finale war Schluss
Der Landesschwimmverband Bremen spielte unlängst zum 8. Mal die Bremer Wasserballliga aus. Im Modus "Jeder gegen Jeden" spielten die zwei Altersklassen U11 und U9 dabei ihren Meister aus. Gleich im Auftaktspiel gegen die Hammerhaie aus Bremen siegte die Mannschaft von Trainerin Jürges mit 11:1. Auch gegen den WSW Rostock gelang ein 5:2-Sieg. Danach musste man sich jedoch erstmals dem späteren Sieger Cuxhaven geschlagen geben (2:8). Zu Platz 2 in der Gruppe reichte es dennoch locker für die Lessingstädter, die im Finale noch einmal gegen die Neptune antreten mussten. "Ich war voll zufrieden mit dem Kampfgeist der Mannschaft, die sich zum Endspiel nochmal gefangen hat und die nicht aufgegeben hat", lobte Julia Jürges trotz der später knappen 4:7-Pleite gegen Cuxhaven. "Der Teamgeist hat gewonnen. Das Ergebnis im Endspiel hat das gezeigt", so Jürges.
Auch Leon Bischoff, Wasserballwart des WSV21, zeigte sich überaus positiv über das Erreichen des Finales: "Ein ganz großes Lob an die Mannschaft, die sich im Zuge der letzten Wasserball-Schulaktion gebildet. Es freut mich, dass wir die Kinder so nachhaltig für den Wasserballsport begeistern konnten. Wir wollen auf diesen Erfolg aufbauen und werden in der Jugendarbeit aktiv weiterarbeiten."
Im Zuge der Wasserball-Schulaktion gegründet: U11 des WVS21. ">Im Zuge der Wasserball-Schulaktion gegründet: U11 des WVS21. Foto: privat
mehr News aus der Region
