Wolfenbüttel. Der Begriff „Digitalisierung“ gehört derzeit zu den Topthemen – und das nicht nur in den Medien. Neben der Politik, Wirtschaft und öffentlichen Verwaltung, beschäftigen sich auch Studieninteressierte verstärkt bei ihrer beruflichen Orientierung mit Studienmöglichkeiten in diesem Bereich. Gut, wer sich frühzeitig über das Studienangebot der Hochschulen in unserer Region informiert. Dies teilt die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften mit.
Digitalisierung sei ein breitgefächertes Thema und reiche zum Beispiel unter anderem vom 3D-Druck über Elektromobilität, autonomes Fahren und Digitalisierung in der Produktion bis hin zum Datenschutz in der Industrie 4.0 oder dem Einsatz von Robotern und mobilen Endgeräten in der Pflege – lauter Themen, mit denen sich die Ostfalia Hochschule in Forschung und Lehre beschäftige.
Auch in der Fakultät Versorgungstechnik spiele Digitalisierung eine Rolle, denn digitale Gebäudeautomation wie in „Smart Buildings“ sei energieeffizient und damit umweltfreundlich. Außerdem reagiere die Ostfalia mit dem neuen Studiengang „Digital Technologies“ an der Fakultät Informatik in Kooperation mit der Technischen Universität Clausthal auf den aktuellen Bedarf des Arbeitsmarkts an hochqualifiziertem Personal. An allen vier Ostfalia Standorten würde sich die „Digitalisierung“ im Studienangebot wiederfinden, unter anderem in Modulen, Wahlpflichtfächern und in Vertiefungsrichtungen. Ob in der Logistik, im Gesundheitswesen oder in der Wasserwirtschaft, das Thema Digitalisierung durchdringe eigentlich alle Studiengänge.
Für bestimmte Studienplätze sei zum Wintersemester 2019/2020 noch kurzfristig eine Online-Bewerbung möglich. Weitere Informationen: www.ostfalia.de/studienberatung/studienangebot/.
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