Union: Entscheidung über K-Frage direkt nach Brandenburg-Wahl

CDU und CSU wollen direkt nach der Brandenburg-Wahl am 22. September die Frage der Kanzlerkandidatur entscheiden. Parlamentsgeschäftsführer Thorsten Frei (CDU) sagte der "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe) am Rande der Vorstandsklausur der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in Neuhardenberg: "Wenn die Brandenburg-Wahl rum ist, dann sind alle verabredeten Voraussetzungen erfüllt und dann wird auch die Entscheidung getroffen." Frei ergänzte, die beiden Vorsitzenden von CDU und CSU, Friedrich Merz und Markus Söder, würden dann in "geeigneter Weise die Führungsgremien einbinden und das mit denen klären.

von


Friedrich Merz und Markus Söder (Archiv)
Friedrich Merz und Markus Söder (Archiv) | Foto: via dts Nachrichtenagentur

Neuhardenberg. CDU und CSU wollen direkt nach der Brandenburg-Wahl am 22. September die Frage der Kanzlerkandidatur entscheiden.


Parlamentsgeschäftsführer Thorsten Frei (CDU) sagte der "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe) am Rande der Vorstandsklausur der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in Neuhardenberg: "Wenn die Brandenburg-Wahl rum ist, dann sind alle verabredeten Voraussetzungen erfüllt und dann wird auch die Entscheidung getroffen."

Frei ergänzte, die beiden Vorsitzenden von CDU und CSU, Friedrich Merz und Markus Söder, würden dann in "geeigneter Weise die Führungsgremien einbinden und das mit denen klären. Aber das war es dann auch." Frei sagte weiter, dann herrsche Klarheit ein Jahr vor der Bundestagswahl. "Das ist dann genau der richtige Zeitpunkt."


mehr News aus der Region


Themen zu diesem Artikel


CDU