Edemissen. Während des heftigen Unwetters spielten sich am gestrigen Donnerstag teils dramatischen Szenen ab. Besonders schlimm traf es unter anderem den Ortsteil Wehnsen in der Gemeinde Edemissen. Friedrich Friedebold und Claus Bollmann traf der Sturm in seiner vollen Härte. Wie beide nun mit ihren Schicksalsschlägen umgehen, erzählten sie im regionalHeute.de-Interview.
Über 100.000 Euro Schaden hat Sturmtief „Nadine" alleine bei Friedrich Friedebold hinterlassen. „Wenn das Quäntchen Glück nicht wäre, wär überhaupt nichts mehr", schildert der Rentner unter Tränen.
Ebenfalls betroffen war auch Claus Bollmann. Der Wehnser saß gerade an seinem Schreibtisch als das Unwetter einbrach. Nur wenige Sekunden bevor ein 30 Zentimeter dicker Ast durch die Scheibe einschlug, ging er in die Küche. Wäre er sitzen geblieben, hätte ihn der Baum wohlmöglich erschlagen. „Ich muss einen Schutzengel gehabt haben", so Claus Bollmann. Wie es für die Sturmopfer nun weiter geht, erzählen sie im regionalHeute.de-Interview.
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