New York. Die US-Börsen haben am Montag gelegt. Zu Handelsende in New York stand der Dow bei 40.897 Punkten, 0,6 Prozent über Vortagesschluss.
Der breiter gefasste S&P 500 schloss mit 5.608 Punkten 1,0 Prozent im Plus und legte mit nunmehr acht Gewinntagen in Folge die längste Serie dieser Art in diesem Jahr hin, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 am Ende bei 19.766 Punkten 1,3 Prozent stärker.
Angefeuert werden die Aktienkäufe weiterhin von der Hoffnung, dass die US-Notenbank Fed im September mit Zinssenkungen beginnt - und dass darauf weitere folgen werden.
Eine Rolle dürfte dabei auch der Ölpreis spielen, der am Montag kräftig sank und damit weiter Druck aus der Inflation nimmt. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 77,75 US-Dollar, das waren 193 Cent oder 2,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagabend stärker: Ein Euro kostete 1,1083 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9023 Euro zu haben.
Der Goldpreis ließ leicht nach, am Abend wurden für eine Feinunze 2.505 US-Dollar gezahlt (-0,1 Prozent). Das entspricht einem Preis von 72,67 Euro pro Gramm.
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