New York. Die US-Börsen haben am Freitag nach einem schwachen Tagesstart letztlich zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 32.238 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 3.971 Punkten 0,6 Prozent im Plus. Die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 11.823 Punkten 0,3 Prozent fester. Die Aktien von US-Banken strauchelten weiterhin, obwohl sich US-Finanzministerin Janet Yellen sowie EZB-Präsidentin Christine Lagarde bemühten, Zweifel über die Stabilität des Finanzsystems zu zerstreuen. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte unterdessen am Freitagabend schwächer.
Ein Euro kostete 1,0759 US-Dollar (-0,66 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9294 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.977 US-Dollar gezahlt (-0,8 Prozent). Das entspricht einem Preis von 59,07 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 21 Uhr deutscher Zeit 74,92 US-Dollar, das waren 99 Cent oder 1,3 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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