New York. Die US-Börsen haben sich am Montag nach den heftigen Kursverlusten in der vergangenen Woche etwas stabilisiert. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 31.819 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 3.856 Punkten 0,2 Prozent im Minus. Die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 11.923 Punkten 0,8 Prozent stärker. Die US-Bankenkrise sorgte auch am Montag für schlechte Stimmung bei den Anlegern. Bank-Aktien, darunter die Papiere der US-Großbanken JPMorgan und Goldman Sachs gehörten zu den größten Verlierern.
Allerdings gab es im Verlauf des Handelstags zunehmend auch Spekulationen über eine mögliche Pause bei den Zinserhöhungen der US-Notenbank Fed. Das hellte die Stimmung offenbar etwas auf. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend stärker. Ein Euro kostete 1,0727 US-Dollar (0,33 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9322 Euro zu haben.
Der Goldpreis verzeichnete starke Zuwächse, am Abend wurden für eine Feinunze 1.912 US-Dollar gezahlt (+2,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 57,31 Euro pro Gramm.
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