Washington. Der Anstieg der Verbraucherpreise in den USA hat im März erneut an Fahrt verloren. Die Inflationsrate sank von 6,0 Prozent im Februar auf nunmehr 5,0 Prozent, wie aus einer Mitteilung der US-Statistikbehörde vom Mittwoch hervorgeht.
Viele Experten hatten im Vorfeld mit einem geringeren Rückgang gerechnet. Gegenüber dem Vormonat stiegen die Preise im März um 0,1 Prozent, nach 0,4 Prozent im Februar. Die Energiepreise gingen im Jahresvergleich um 6,4 Prozent zurück, nach einer Zunahme um 5,2 Prozent im Vormonat. Nahrungsmittel verteuerten sich innerhalb eines Jahres um 8,5 Prozent (Februar: 9,5 Prozent).
Alle anderen Preise, also die sogenannte Kerninflation, legten durchschnittlich 5,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu, nach 5,5 Prozent im Vormonat.
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