VfL vs. Bayern: Verkehrsbehinderungen, Raub und Schläge

Die Polizei spricht dennoch von einem insgesamt ruhigen Einsatzverlauf.

Symbolfoto.
Symbolfoto. | Foto: regionalHeute.de

Wolfsburg. Bei nasskaltem regnerischem Wetter verzeichnete die Polizei am Mittwochabend einen insgesamt ruhigen Einsatzverlauf. 30.000 Zuschauer hatten den Weg in die Volkswagenarena gefunden um beim letzten Bundesligaspiel des VfL Wolfsburg im Jahr 2023 gegen den FC Bayern München dabei zu sein (Ergebnis 1:2). Wie die Polizei in einer Pressemeldung berichtet, kam es dennoch zu Verkehrsbehinderungen und einzelnen Straftaten.



Die Polizei hatte bereits tags zuvor über die Medien dazu aufgefordert, rechtzeitig den Weg zum Stadion zu wählen, da auf den Haupteinfallsstraßen Baustellen den Verkehr behindern werden. So war die A39 ab Abfahrt FE / Tangente in Richtung Weyhausen einspurig und auch auf der Heinrich-Nordhoff-Straße wurden die Verkehrsteilnehmer auf einem Fahrstreifen durch die Baustelle geführt. Viele Verkehrsteilnehmer hatten sich darauf eingestellt, waren auf öffentliche Verkehrsmittel ausgewichen oder waren einfach eher losgefahren.

Behinderungen in der ganzen Stadt


Dennoch kam es ab 18 Uhr zu Verkehrsbehinderungen im gesamten Stadtgebiet. Die Polizei war mit zahlreichen Einsatzkräften im Einsatz. Hierbei wurde sie von Kräften der Bereitschaftspolizei, sowie der Reiter und Hundestaffel unterstützt.

Raub- und Körperverletzungsdelikte


Vor und während des Spiels kam es zu keinerlei Zwischenfällen. In der Nachspielphase kam es während der Abwanderung zu mehreren Auseinandersetzungen, Raub- und Körperverletzungsdelikten zwischen rivalisierenden Fußballanhängern. Hierzu dauern die Ermittlungen noch an.


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