19.11.2011, 22:13 Uhr

[image=5e1764bd785549ede64ccc9b]Für 2012 hat die Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel nun ihr 26. Jahresprogramm vorgelegt. Erneut stehen über 170 eigene Veranstaltungen im Programm, wozu auch die überzeugenden Ergebnisse des Jubiläumsjahrs 2011 ermutigt haben, heißt es in einer Pressemitteilung, die wir - wie immer - ungekürzt und unkommentiert veröffentlichen:

Die Bundesakademie fährt auch in diesem Jahr wieder ein Spitzenergebnis ein, Ende Oktober lag das Ist der stattgefundenen Kurse bereits bei rund 87%. Mit Spannung wird derzeit die Entscheidung des Vorstandes der Bundesakademie über die Nachfolge des zum Jahresende in Ruhestand tretenden Direktors, Karl Ermert, erwartet.

Die Akademie ist Ort für Kunst, Kultur und ihren Vermittlerinnen und Vermittler, sie bildet Multiplikatoren aus dem Kultursektor fort und weiter.

Es kommen z. B. Galeristen, Lehrerinnen, Chorleiter, Mitarbeiterinnen in der Museumskommunikation, Autoren, Orchestermusiker, Schauspieler, Beleuchterinnen, Schreibgruppenleiter, VHS-Dozenten, Bildende Künstlerinnen und viele mehr zur berufsbegleitenden Fortbildung, die in Seminaren, Tagungen, Workshops, Kolloquien, Qualifikationsreihen in den Bereichen Bildenden Kunst, Literatur, Museum, Musik, Theater und Kulturpolitischer Diskurs stattfinden.

Hier sind einige Schlagworte zu dem, was Sie auf der Homepage und auch im gedruckten Programm 2012 erwartet:
Seminar für Tuba und Euphonium | KUNSTgeragogik | Social Media Marketing | Beruf Autor | Taschengeldkino | Biografisches Theater | Museumsregistrierung 2012 | Wo die Enten hausen | Design oder Nichtsein | Opernregie | Bürgerschaftliches Engagement im Museum | Work-Life-Balance | Prinzip Maus mit Christoph Biemann | Baureden | Chorklassenleitung | Rimini Protokoll | Elfenbeinturmkunst ist out | Outsider Art | Text-TÜV | Wenn die Lämmer schweigen – Wie bringe ich Spannung ins Manuskript | Aufführungsformat “Halloween Concert” | Wie tickt die Redaktion | Rhythm is it | Wie angelt man sich einen Millionär …

Unser Zitatenfund fürs Programm 2012 stammt dieses Mal von Oscar Fingal O‘Flahertie Wills Wilde (16. Oktober 1854 – 30. November 1900) und lautet:
“Am Ende wird alles gut, und wenn es nicht gut wird, ist es nicht das Ende.”

Die Bundesakademie bespielt den Nordflügel des Wolfenbütteler Schlosses, das Gästehaus „Schünemannschen Mühle“ und zwei weitere Nebengebäude. Ihre Gäste kommen aus dem Bundesgebiet und dem europäischen Ausland.

Das Programm kann kostenlos unter post@bundesakademie oder 05331.808-411 angefordert werden oder ist im Internet unter www.bundesakademie.de/2012.htm zu finden. Tagesaktuelle Neuigkeiten über die Bundesakademie finden Sie bei facebook
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