Der Ausschuss für Jugend und Soziales der Stadt Wolfenbüttel besichtigte heute die Räume des Jugendtreffs „15:7“ der Martin-Luther-Gemeinde.
Nach dem Kauf des ehemaligen Schlecker-Marktes in der Rubenstrasse, konnten im März die baulichen Maßnahmen beginnen. Bauverantwortlicher Rainer Demuth und Architekt Michael Gebhardt führten die Ausschussmitglieder und ihre Vorsitzende Elke Wesche durch die Räume und erklärten die Forschritte am Umbau.
Die ev.luth. Kirchengemeinde Martin Luther hat viele der Arbeiten in Eigenregie umgesetzt, auch die Jugendlichen helfen bei den Sanierungsarbeiten mit. „Die alten Räume waren einfach zu klein“, erklärt die Theologie-Praktikantin Gertraud Kribbel. In den neuen Räumen ist viel mehr Platz und man könne sich gezielter auf die Kinder und Jugendlichen einlassen. Der Zuwachs an neuen Mitgliedern macht sich während der Bauzeit schon bemerkbar, so Demuth. Besonders Kinder im Grundschulalter kommen in den Treff um dort ihre Freizeit zu verbringen. Hier werden sie auch bei den Hausaufgaben betreut und in die Freizeitangebote eingebunden.
Die Gestaltung des Jungendtreffs, sowie das Angebot an künftigen Arbeitseinsätzen und Veranstaltungen war ein weiterer Punkt der Sitzung.
Stadtjugendpfleger Stephan Fabriczek legte im Anschluss dem Ausschuss das Angebotsprogramm der Stadtjugendpflege vor. Auch auf die zahlreichen Arbeitsbereiche und Ferienangebote ging er ein. So sind Kinder- und Jugendferien in Dänemark, Schweden und Italien geplant.
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