Wolfenbüttel/ Thiede. Am Samstag, 21. September 2013 findet von 10.00 bis 13.00 Uhr im AWO-Wohn- und Pflegeheim SZ-Thiede zum inzwischen 7. Mal der Treppenlauf des AWO-Ortsvereins Wolfenbüttel statt.
Es werden auch diesmal wieder mehr oder weniger geübte Läuferinnen und Läufer mit viel Elan und guten Zeiten das Treppenhaus des siebenstöckigen Gebäudes erklimmen und wieder hinab laufen (insgesamt neun Etagen, da aus dem Souterrainbereich gestartet wird).
Pro Lauf werden mindestens 5 Euro als Sponsoring gezahlt, so dass hoffentlich wieder ein ansehnlicher Betrag zusammenkommt. Der diesjährige Erlös ist vom AWO-Ortsverein Wolfenbüttel dem Verein „Weggefährten“ für die Betreuung krebskranker Kinder und ihren Familien zugedacht.
Der Treppenlauf ist für Alt und Jung offen, jeder kann mitstarten. In diesem Jahr haben sich auch einige Läufer der bundesweiten Gruppe „Blue Line“ angemeldet, die in sich schon eine sportliche Herausforderung bilden und sich insgesamt mit ihrer Laufteilnahme überregional sozial engagieren.
Es werden wie immer pro Start zwei Läufer gleichzeitig laufen. Sie motivieren sich gegenseitig und laufen gegen die Zeit, die für beide separat gestoppt wird. Die besten Läufer dürfen sich dann einerseits etwas vom Geschenketisch aussuchen und die insgesamt ersten drei erhalten zur Erinnerung auch jeweils einen Siegerpokal.
Die Schirmherrschaft für die Veranstaltung teilen sich in diesem Jahr der AWO-Bundespräsidiumsvorsitzende Wilhelm Schmidt und der Ortsbürgermeister von SZ-Thiede, Hartmut Alder. Auch die Beiden werden es sich sicher nicht nehmen lassen, einen kräftigen Sprint über alle Etagen unter den Anfeuerungsrufen der Besucher wie der Bewohner des Wohn- und Pflegeheimes hinzulegen.
Zur Stärkung von Läufern, Sponsoren und Besuchern sorgt das AWO-Wohn- und Pflegeheim Thiede wieder für Bratwurst vom Grill und Getränke, während der AWO-Ortsverein Wolfenbüttel Preise und Pokale stellt. Sofern dann noch das Wetter mitspielt, wird die Veranstaltung auch in diesem Jahr wieder eine „runde Sache“, die am Tag vor der Wahl sicher im wahrsten Sinne des Wortes einen passenden „Endspurt“ für Wähler und Politiker darstellen könnte.
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