A 391: Erster Bauabschnitt beendet - Verkehrsführung ändert sich ab Montag




Bei den laufenden Arbeiten zur Grunderneuerung der A 391 zwischen den Anschlussstellen Braunschweig-Lehndorf und Braunschweig-Hansestraße ist der erste Bauabschnitt jetzt beendet. Damit ändert sich am Montag, 24. Juni, die Verkehrsführung. Hierauf wies die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr heute in Wolfenbüttel hin. Dabei werden auch die bislang gesperrten Zu- und Abfahrten der A 392 in Richtung Süden im Kreuz Ölper wieder freigeben.

Nach Mitteilung der Behörde sind die Arbeiten auf der Richtungsfahrbahn Süd jetzt abgeschlossen. Der Verkehr in Richtung Salzgitter wird zunächst einstreifig auf diese Fahrbahn zurück gelegt, der Verkehr in Richtung Gifhorn fließt weiterhin einstreifig auf der Richtungsfahrbahn Nord. Im Kreuz Ölper kann der Verkehr in Fahrtrichtung Süden dann wieder auf die A 392 (sowohl in Richtung Watenbüttel als auch in Richtung Celler Straße/ Hamburger Straße) abfahren, und ebenfalls kann von der A 392 wieder aus Watenbüttel und aus Richtung Celler/ Hamburger Straße auf die A 391 in Richtung Süden aufgefahren werden.

In der nächsten Woche wird dann die Betonschutzwand versetzt, so dass voraussichtlich Anfang Juli der zweite Bauabschnitt der Grundsanierung auf der Richtungsfahrbahn Norden der

A 391 beginnen kann. Dann wird der Verkehr in beiden Richtungen jeweils einstreifig über die neue Richtungsfahrbahn Süd geführt, und ein Abfahren aus Richtung Süden und ein Auffahren in Richtung Norden ist im Kreuz Ölper dann nicht mehr möglich. Zum genauen Beginn des 2. Bauabschnitts will die Landesbehörde noch rechtzeitig informieren.

Auf der A 391 laufen zwischen den Anschlussstellen Lehndorf und Hansestraße seit März umfangreiche Arbeiten zur Grunderneuerung des Fahrbahnaufbaus. Außerdem werden die Schutzplanken und die Entwässerungsleitungen erneuert. Die Arbeiten sollen bis November andauern. Die Kosten der Gesamtmaßnahme belaufen sich auf rund 6,5 Millionen Euro und werden vom Bund getragen.

Da es teilweise zu massiven Behinderungen im Baustellenbereich kommt, rät die Landesbehörde weiterhin allen Kraftfahrern, hier deutlich mehr Fahrzeit einzuplanen. Ortskundige sollten den Baustellenbereich umfahren.


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