Ab Montag wird Wolfenbüttel zur Roboterstadt

Der große FIRA RoboWorld Cup startet am 17. Juli in Wolfenbüttel.

Roboter treten in verschiedenen Disziplinen gegeneinander an. Hier beim Robo-Basketball.
Roboter treten in verschiedenen Disziplinen gegeneinander an. Hier beim Robo-Basketball. | Foto: über Ostfalia; Federation of International Robot-Sport Association (FIRA)

Wolfenbüttel. Am 17. Juli surrt, schnarrt und rattert es in der Lindenhalle in Wolfenbüttel. Dann kommen nämlich internationale Wettstreiter zusammen, um ihre selbst gebauten Roboter in verschiedenen Disziplinen beim FIRA RoboWorld Cup gegeneinander antreten zu lassen.



Die 'Federation of International Robot-Sport Association' (FIRA) veranstaltet ihre diesjährige Weltmeisterschaft in verschiedenen Sport-Disziplinen für Roboter vom 17. bis 21. Juli in Wolfenbüttel. Dabei kämpfen über 200 internationale Teams mit über 600 Schülern und Studierenden mit ihren autonomen Robotern in vier unterschiedlichen Ligen mit insgesamt 23 Disziplinen um die Meisterschaft. Ein Roboter-Zehnkampf mit Laufen, Gewichtheben, Bogenschießen und weiteren Einzelsportarten gehört ebenso dazu wie Roboter-Fußball und Rennen für autonome (Modell-)Autos und für Drohnen.

Hier kann man zusehen


Die Wettkämpfe finden Montag bis Donnerstag zwischen 9 und 17 Uhr und Freitag von 9 bis 13 Uhr in der Lindenhalle und der MTV-Tennishalle, Halberstädter Straße 1 in Wolfenbüttel statt. Der Eintritt ist frei.

Die FIRA ist eine internationale, gemeinnützige Stiftung mit dem Ziel der Förderung von Wissenschaft und Technik im Bereich intelligenter Robotik (https://firaworldcup.org/). Die Veranstaltung wird von der Stadt Wolfenbüttel und der Ostfalia Hochschule unterstützt.


mehr News aus Wolfenbüttel