Wolfenbüttel. Am Samstag, den 1. Dezember informierte der AfD-Kreisverband Wolfenbüttel über die Folgen des so genannten „Migrationspaktes“, der auch von der Bundesregierung am 10. und 11. Dezember 2018 in Marrakesch unterzeichnet werden soll. Dies berichtet die AfD in einer Pressemitteilung am Dienstag.
Bundesweit standen die Mitglieder der AfD-Kreisverbände in den Innenstädten, um auf die dramatischen Folgen dieses Paktes hinzuweisen, der erst von der Bundesregierung „stillschweigend unter Dach und Fach“ gebracht werden sollte, bis die AfD im Deutschen Bundestag mit der Forderung einer öffentlichen Debatte, dieses Vorgehen stoppte. In Wolfenbüttel, wie auch in vielen anderen deutschen Städten, stellte die AfD in zahlreichen geführten Gesprächen fest, dass es tatsächlich ein immenses Informationsdefizit in der Bevölkerung gibt und viele angesprochene und interessierte Bürger nur sehr wenig oder gar keine Informationen zum Migrationspakt und dessen Auswirkungen auf die Gesellschaft hatten. Der AfD-Kreisverband Wolfenbüttel dankt allen Bürgern herzlich, die sich informieren ließen, Exemplare des Originaltextes des Paktes mitnahmen und detaillierte Fragen stellten. Auch die Tatsache, dass ein angeblich „rechtlich nicht bindender“ Vertrag sehr wohl alle Unterzeichner-Staaten völkerrechtlich in die Pflicht nimmt, konnte erläutert und erklärt werden. Dass sich wieder einmal AfD-Mitglieder von offensichtlich links gedrillten Einzelnen als „Nazis“ und „Rechtsradikale“ beschimpfen lassen mussten, zeigt einmal mehr, mit welch simplen und scheinheiligen Parolen gegen die Meinungsfreiheit agiert wird. Trotz vereinzelter Beleidigungen auch gegen AfD-Mandatsträger, war die Informationskampagne ein voller Erfolg, denn die positive Reaktion vieler Bürger überwog bei Weitem und macht dem AfD-Kreisverband Mut, sich auch künftig geschlossen gegen Meinungsdiktate und Falschmeldungen der Bundesregierung zu positionieren.
mehr News aus Wolfenbüttel