Aktivitäten zum Bienenschutz sollen fortgesetzt werden


Von links: Sonja Besenroth (Geries-Ingenieure), Ute Kabbe (Umweltbeauftragte Gemeinde Schladen-Werla), Volker Meier (Landvolk und Landschaftspflegeverband), Richard Hein (Imker), Andreas Memmert (Bürgermeister Gemeinde Schladen-Werla), August-Wilhelm Kiene (Imker), Frank Oesterhelweg MdL (Agrar- und Umweltpolitiker), Jürgen Frühling (Vorsitzender des Bundes Hannoverscher Imker), Ulrike  Wronski (Landkreis Wolfenbüttel) trafen sich zur "Kreativrunde". Foto: Privat
Von links: Sonja Besenroth (Geries-Ingenieure), Ute Kabbe (Umweltbeauftragte Gemeinde Schladen-Werla), Volker Meier (Landvolk und Landschaftspflegeverband), Richard Hein (Imker), Andreas Memmert (Bürgermeister Gemeinde Schladen-Werla), August-Wilhelm Kiene (Imker), Frank Oesterhelweg MdL (Agrar- und Umweltpolitiker), Jürgen Frühling (Vorsitzender des Bundes Hannoverscher Imker), Ulrike Wronski (Landkreis Wolfenbüttel) trafen sich zur "Kreativrunde". Foto: Privat | Foto: Privat



Schladen. Im kommenden Jahr soll es im Dorfgemeinschaftshaus Schladen am Freitag, 12. Februar, ab 15 Uhr wieder um die Biene und ihre fleißigen Kolleginnen gehen. Zur Vorbereitung dieser Veranstaltung traf sich in der vergangenen Woche eine „Kreativrunde“, um Kooperationen zwischen Landwirtschaft, Gartenbau, Kommunen, Imkern und Bevölkerung zu besprechen.

Bereits zu Beginn diesen Jahres fand im Dorfgemeinschaftshaus Schladen eine Großveranstaltung zum Thema Bienen und Imkerei statt, initiiert von MdL Frank Oesterhelweg, Bürgermeister Andreas Memmert, seiner Umweltbeauftragten Ute Kabbe und heimischen Imkern. Annähernd 200 Gäste waren der Einladung damals gefolgt, um mehr über die Imkerei sowie die Möglichkeiten zu erfahren, etwas für die Honigbiene und wild lebende Insekten zu tun. Inzwischen seien über vom Bauhof der Gemeinde Schladen-Werla umgesetzte Gemeinschaftsbestellungen hunderte von Büschen und Bäumen bestellt und verteilt worden, die auch im Spätsommer eine Nahrungsgrundlage für Insekten bilden sollen. Auch das Braunschweiger Modell sei seitens des Landkreises Wolfenbüttel auf spät blühende Pflanzen erweitert worden. Zusätzlich sollen Blühmischungen dafür sorgen, dass die Bienen und andere Insekten auch in der Zeit nach der Hauptblüte eine Nahrungsgrundlage finden.


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