Das dritte Spiel innerhalb einer Woche bestreiten die Herzöge Wolfenbüttel beim selbsterklärten Aufstiegsaspiranten Rasta Vechta.
Das Team von Trainerfuchs Pat Elzie ist mit 4 Siegen und einer Niederlage in die Saison gestartet. Am letzten Spieltag gab es einen 86-79 Sieg bei den Schwelmer Baskets. Erstmals wirkte bei den Rastanern Dirk Mädrich mit, der kurzfristig für den Langzeitverletzten Benjamin Fumey verpflichtet wurde. Diese Verpflichtung zeigt, dass in Vechta alles für den Aufstieg getan wurde und immer noch wird. So ist der Kader mit überdurchschnittlichen Spielern ergänzt worden. Auch eine neue ProA taugliche Halle ist im Bau. Diesen unbedingten Willen aufzusteigen bekamen auch die Schwelmer Baskets zu spüren, die gegen das tief und ausgeglichen besetzte Team aus Vechta den Kürzeren zogen. Neben den drei US-Amerikanern Reid, Wolfinger und Rudowitz, spielen deutsche Spieler die tragenden Rollen. Mit Flavio Stückemann, Marvin Boadu und eben Dirk Mädrich sind die Rastaner sehr gut besetzt und bekommen viel Intensität und vor allem auch Punkte von ihren Einheimischen.
Nach dem verbesserten Spiel in Wulfen trauen sich die Herzöge durchaus eine Überraschung in Vechta zu. "Wenn wir so spielen wie in der ersten Hälfte in Wulfen, dann könnte es durchaus eine knappere Geschichte werden, als viele denken. Nichts desto trotz ist Vechta gerade auch zu Hause der absolute Favorit", sagt Herzöge Coach Benjamin Travnizek. Alle Spieler der Herzöge sind fit und freuen sich auf das Spiel gegen einen absoluten Ligafavoriten. Zudem werden die Lessingstädter wieder von ihren Fans begleitet, die ihre Farben wie immer lautstark unterstützen werden.
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