[image=5e1764c6785549ede64cce7e]Mit Verwunderung hat der umweltpolitische Sprecher der niedersächsischen CDU-Landtagsfraktion, Martin Bäumer, auf die Äußerungen des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) reagiert, wonach der Verbleib der Atommüll-Fässer in der Asse geprüft werden soll. „Bisher galt, dass der Langzeit-Sicherheitsnachweis für die Asse nur bei der Bergung der Fässer angetreten werden kann. Aus diesem Grund werden schließlich auch Probebohrungen durchgeführt.“
Bäumer appellierte an das BfS, „mehr Tempo bei der Durchführung der Probebohrungen zu machen“ als über den Verbleib der Fässer in der Asse zu philosophieren.
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