Beim politischen Aschermittwoch der CDU gab es "deftiges" in Reimform

Gastredner Dr. Roy Kühne redete zur aktuellen politischen Lage in Reimform.

Gemeinsam verlebten (von links) Holger Bormann, Dr. Adrian Haack, Andreas Glier, Dr. Roy Kühne, Heinz-Dieter Eßmann, Jochen-Konrad Fromme und Andreas Meißler einen politischen Aschermittwoch.
Gemeinsam verlebten (von links) Holger Bormann, Dr. Adrian Haack, Andreas Glier, Dr. Roy Kühne, Heinz-Dieter Eßmann, Jochen-Konrad Fromme und Andreas Meißler einen politischen Aschermittwoch. | Foto: CDU-Kreisverband Wolfenbüttel

Schladen. Am vergangenen Mittwoch hatte der CDU-Kreisverband zum traditionellen politischen Aschermittwoch in den Itschenkrug nach Isingerode eingeladen. Der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt und annähernd einhundert Gäste folgten der Einladung des Kreisvorsitzenden Frank Oesterhelweg und seiner Stellvertreterin Sarah Grabenhorst-Quidde. Dies teilt der CDU-Kreisverband Wolfenbüttel mit.


Für die musikalische Unterhaltung habe das MTV-Blasorchester gesorgt. Beim gemeinsamen Abendessen habe es wahlweise Braunkohl oder Matjes gegeben. CDU-Kreisvorstandsmitglied Andreas Glier habe den Abend moderiert und übermittelte zum Auftakt die besten Grüße von Frank Oesterhelweg, der aufgrund von politischen Terminen in der Landeshauptstadt gebunden war. Auch der Wolfenbütteler Ehrenbürgermeister Heinz-Dieter Eßmann wurde von der Versammlung herzlich willkommen geheißen. Holger Bormann und Dr. Adrian Haack, Kandidaten für die bevorstehende Nominierung im hiesigen Wahlkreis zur Bundestagswahl sowie der ehemalige Bundestagsabgeordnete Jochen-Konrad Fromme und der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Andreas Meißler, zugleich Mitgliederbeauftragter im Kreisvorstand, hätten zu den Gästen gezählt. Zudem hätten sich weitere Funktions- und Mandatsträger eingefunden.

Der Gastredner des Abends, Dr. Roy Kühne (MdB), habe mit gekonntem Sprachschatz zur aktuellen politischen Lage in außergewöhnlicher Reimform vorgetragen. Seine Worte, einhergehend mit Pointen und deftigen Bemerkungen, auch für die eigene Partei, hätten viel Applaus erhalten.


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