Besuch im Rathaus - Gastschüler erhielten Urkunden


Bürgermeister Thomas Pink empfing die Eco-Scouts im Rathaus. Foto: Stadt Wolfenbüttel
Bürgermeister Thomas Pink empfing die Eco-Scouts im Rathaus. Foto: Stadt Wolfenbüttel

Wolfenbüttel. Im Rahmen des Erasmus+-Projektes des Gymnasiums im Schloss wurden 15 Schüler zu Eco-Scouts ausgebildet. Nun konnten sie ihr Wissen an Schüler aus Italien, Schweden, Griechenland und Portugal weitergeben.


Eine Woche lang sind die 25 Jugendlichen in der Lessingstadt zu Gast und beschäftigen sich mit dem Oberthema „Konsumieren mit Vernunft“. Am heutigen Mittwoch gab es im Rathaus von Bürgermeister Thomas Pink und GIS-Schulleiterin Ulrike Schade schon einmal die Eco-Scouts-Urkunden für die Jugendlichen aus vier Ländern. Erasmus+ ist ein von der EU über zwei Jahre gefördertes Projekt. Mit Erasmus+ soll das Kompetenzniveau und die Beschäftigungsfähigkeit junger Menschen verbessert und die allgemeine und berufliche Bildung sowie die Jugendarbeit modernisiert werden.

Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit verschiedenen ökologischen Themenfeldern und lernen gleichzeitig auch verschiedene Berufsfelder kennen. Begleitet wurden sie bei dem Projekt von der Wolfenbütteler Umweltschutzbeauftragten Martina Münstermann-Kreifels.Unter anderem haben sie sich die Gis-Schüler mit den Themen der nachhaltigen Stadtentwicklung (auch im Hinblick auf die Integration von Flüchtlingen) und der nachhaltigen Wasserwirtschaft beschäftigt. Es ging aber auch um Wärmedämmung, Plastikmüll, gesundes Essen und Biolabels. Das erworbene Wissen geben die Gast-Schülerinnen und -Schüler nun im nächsten Schritt in ihren Schulen in Italien, Schweden, Griechenland und Portugal weiter. Im Mai ist dann das Abschlusstreffen aller Projektteilnehmer in Malmö geplant


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