Bosse: Gute Ausbildung für Feuerwehrleute in Zukunft sichergestellt


Bosse: Gute Ausbildung für Feuerwehrleute in Zukunft sichergestellt. Foto: Archiv
Bosse: Gute Ausbildung für Feuerwehrleute in Zukunft sichergestellt. Foto: Archiv | Foto: privat)



Wolfenbüttel. Die SPD-geführte Landesregierung in Niedersachsen bessert den Bedarf an räumlichen und personellen Kapazitäten hinsichtlich der zentralen Fortbildungseinrichtungen und der technischen Prüfstellen der Feuerwehren nach, um somit die Ausbildung der Feuerwehrleute in Zukunft sicherzustellen. Dies geht aus der nachfolgenden Pressemitteilung des SPD-Landtagsabgeordneten Marcus Bosse hervor.

„Die Feuerwehren bilden nicht nur den Mittelpunkt der Brand- und Katastrophenbekämpfung, sondern prägen insbesondere im ländlichen Raum auch das gesellschaftliche Zusammenleben vor Ort“, kommentiert der SPD-Landtagsabgeordnete Marcus Bosse den Antrag der SPD und der Grünen, der Maßnahmen beinhalte, die die Aus- und Weiterbildung der Feuerwehrleute in Zukunft absichert. Dem Land Niedersachsen obliege die Aufgabe, für die Feuerwehren zentrale Fortbildungseinrichtungen und technische Prüfstellen vorzuhalten. Diese werden mit dem Betrieb der Niedersächsischen Akademie für Brand- und Katastrophenschutz (NABK) an den Standorten in Loy und in Celle sichergestellt.

Räumlicher und personeller Engpass


Jedoch reichen die räumlichen und personellen Kapazitäten nicht mehr aus, um dem aktuellen Bedarf gerecht zu werden, so Marcus Bosse. Hier bessert Niedersachsens SPD-geführte Landesregierung nun nach. „Die derzeitige Lehrgangsbedarfsdeckung soll schrittweise steigen und 2018 dem tatsächlichen Bedarf entsprechen. Hinzu kommt, dass der erste Bauabschnitt eines Bildungs- und Trainingszentrums in Celle-Scheuen realisiert wird. Die entsprechenden Mittel sind im Haushalt veranschlagt.“, erklärte Marcus Bosse. Laut dem SPD-Landtagsabgeordneten sei dieser Schritt überfällig: „Wir brauchen gut ausgebildete und engagierte Feuerwehrfrauen und –männer vor Ort. Ich bin froh, dass die SPD-Landesregierung dem Missstand des Aus- und Weiterbildungsstaus nun begegnet und die Feuerwehren damit angemessen unterstützt.“


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