Bürgermeister-Team schwang den Kochlöffel in der Suppenküche

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Bürgermeister Thomas Pink, Stadtbaurat Ivica Lukanic, WSV-Vorsitzender Rainer Porath und CDU-Ratsfraktionsvorsitzender Winfried Pink standen am Samstag in der Suppenküche. Unterstützt wurden sie von Marianne Effe und Sigrid Barkau von der Suppenküche. Fotos: Anke Donner
Bürgermeister Thomas Pink, Stadtbaurat Ivica Lukanic, WSV-Vorsitzender Rainer Porath und CDU-Ratsfraktionsvorsitzender Winfried Pink standen am Samstag in der Suppenküche. Unterstützt wurden sie von Marianne Effe und Sigrid Barkau von der Suppenküche. Fotos: Anke Donner

Wolfenbüttel. Am Samstag standen Bürgermeister Thomas Pink, Stadtbaurat Ivica Lukanic, WSV-Vorsitzender Rainer Porath und CDU-Ratsfraktionsvorsitzender Winfried Pink wieder am Herd der Suppenküche. Auf dem Speiseplan stand Currywurst mit Pommes.


Los ging es für das Koch-Quartett bereits um 9 Uhr. Dann wurden die Mahlzeiten für 40 Gäste der Suppenküche zubereitet. Dabei herrsche eine strikte Arbeitseinteilung, scherzt der Bürgermeister. Jeder habe seinen Bereich, um den er sich kümmert. Die Stullen, die die Kunden der Suppenküche nach dem Essen noch mitbekommen, wurden aber gemeinsam geschmiert und mit Wurst und Käse belegt.

In diesem Jahr hat sich das Kochteam für Currywurst mit Pommes und Salat entschieden - auf Wunsch der Kunden, wie sie verraten. Die werden dann auch von Thomas Pink, Ivica Lukanic, Rainer Porath und Winfried Pink auch höchstpersönlich bewirtet.

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Gemeinsam werden die Brote zum Mitnehmen geschmiert. Foto:



Bereits zum neunten Mal haben Thomas Pink und sein Kochteam den Kochlöffel in der Suppenküche geschwungen. Sehr zur Freude von Marianne Effe und Sigrid Barkau von der Suppenküche. Die beiden Frauen packten natürlich mit an. "Die Herren sind aber schon ganz wunderbar aufeinander eingestellt und machen das prima", versichert Marianne Effe.

Normalerweise kochen von Oktober bis März tagtäglich viele Ehrenamtliche für die Gäste der Suppenküche. Der Besuch verschiedener Teams, die das Ruder in der Küche übernehmen, kommt bei den Helferinnen und Helfern der Suppenküche gut an und trägt zur Entlastung des Stammteams bei. Denn täglich kommen zwischen 30 und 35 Kunden in das Roncallihaus. "Samstags sind es auch mal um die 40", erklärt Sigrid Barkau.

Am 31. März ist mit dem Mittagstisch in der Suppenküche erst einmal Schluss. "Wir machen noch bis zum 31. März und dann pausieren wir bis Oktober. Dann gibt es aber einmal in der Woche ein Frühstück hier", so Barkau.

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Aufräumen gehört auch dazu. Foto:






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