Wolfenbüttel. „Lamettaphysik - Über Flirren, Schwerkraft und die Gesetze der Kunst“ - so lautete das Motto unter das man am Dienstag den 30. Geburtstag der Bundesakademie für Kulturelle Bildung stellte.
Im Gästehaus der Bundesakademie fanden sich am Abend etliche Gäste ein. Unter anderem Niedersachsens Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Gabriele Heinen-Kljajić, der Vizepräsident des Niedersächsischen Landtags, Klaus-Peter Bachmann, Landrätin Christiana Steinbrügge, sowie die stellvertretende Bürgermeisterin Katrin Rühland und der FDP-Landtagsabgeordnete Björn Försterling.
Viel Kunst, wenig Worte
Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss und Dietrich Burggraf bei der Begrüßung. Foto: Anke Donner
Die Begrüßung der Gäste und damit die einzige Rede des Abends übernahmen die Direktorin der Bundesakademie, Dr. Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss und Dietrich Burggraf, Vorsitzender des Trägervereins der Bundesakademie. Denn bei dieser Jubiläumsfeier sollten keine typischen Reden geschwungen, sondern der Abend mit einem vielfältigen Kulturprogramm gestaltet werden. „Die Bundesakademie schweigt heute und überlässt das Reden den anderen Menschen“, erklärte Markus Lüdke, ehemaliger Leiter des Programmbereich Musik an der Bundesakademie für kulturelle Bildung. Gemeinsam mit Gabriele Heinen-Kljajić stieg er in den ersten Programmpunkt ein. Eine Frage-Antwort-Spiel. Was folgten waren weitere Punkte, bei denen auch die Gäste des Abends gefordert waren. Ein Schreibduell mit der Autorin Kathrin Lange, eine Performance des Theaterkollektivs „pulk fiktion" und Musikmachen mit Apps zusammen mit dem Publikum. Den Abschluss bildete ein gemeinsamer Imbiss zur Feier des Tages.
Markus Lüdke und Heinen-Kljajić bei ihrem Wortspiel. Foto: Anke Donner
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