Buspulling FUN-Wettbewerb: Busse ziehen nur zum Spaß

von Jan Borner


Die Feuerwehr zieht den Bus mit Sauerstoffmasken und in voller Montur. Fotos: Jan Borner
Die Feuerwehr zieht den Bus mit Sauerstoffmasken und in voller Montur. Fotos: Jan Borner | Foto: Jan Borner



Wolfenbüttel. 12 Tonnen, 30 Meter und 20 Teams. Am heutigen Sonntagvormittag starteten die 13. Deutschen Meisterschaften im Buspulling mit dem Buspulling Fun-Wettbewerb.

Zwei Durchgänge gab es für jedes der 20 Teams, um den 12 Tonnen schweren Reisebus in möglichst kurzer Zeit über eine Strecke von 30 Metern zu ziehen. Aus jeweils fünf Personen und einem Coach setzten sich die Teams zusammen. Erstere waren dafür verantwortlich sich mit aller Kraft ins Seil zu hängen, mit dem der Bus gezogen wurde. Für den Coach hingegen war eine feste Stimme weitaus wichtiger als feste Oberarme, denn er war vor allem dazu da, die anderen Teammitglieder zu motivieren und sie mit lautstarken Gebrüll weiter voran zu treiben.

Die fünf besten Teilnehmer im FUN-Wettbewerb qualifizierten sich automatisch für die Deutschen Meisterschaften am Nachmittag. Geschafft haben das in diesem Jahr die folgenden Teams:

„Die Almdudler“ mit der Bestzeit von 20,12 Sekunden, „Fantastic Four +2“ mit 20,35 Sekunden, „FFW Braunschweig Innenstadt ÜHU II“ mit 22,37 Sekunden, „Tugs of War“ mit 22,48 Sekunden und „Feuerwehr SZ Bad“ mit 22,68 Sekunden. Die Truppe „The Green Line“, bei denen Wilhelm Schmidt, Geschäftsführer des Reisebüros Schmidt, der als Sponsor auch den Reisebus zur Verfügung stellte, als Coach teilnahm, schaffte es lediglich auf Platz 8.


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