CDU: "15,7" - Ein Quartierszentrum mit Zukunft


Eine positive Bilanz des Auftaktgespräches im "15,7" zogen (v. l.) Axel Isensee, Björn Bamberg, Kerstin Glier (CDU), Gabi Brinkmann, Christian Brinkmann, Johannes Dose und Andreas Meißler (CDU). Foto: privat
Eine positive Bilanz des Auftaktgespräches im "15,7" zogen (v. l.) Axel Isensee, Björn Bamberg, Kerstin Glier (CDU), Gabi Brinkmann, Christian Brinkmann, Johannes Dose und Andreas Meißler (CDU). Foto: privat | Foto: privat

Wolfenbüttel. Jüngst fand ein erstes Auftaktgespräch zum Quartierszentrum "15,7" im Stadtteil Rote Schanze zwischen den Vertretern der Einrichtung und der CDU statt. Vom Vorstand des CDU-Stadtverbandes konnten Kerstin Glier und Andreas Meißler dank der ausführlichen Vorstellung selbst ein umfassendes Bild von den Inhalten und Schwerpunkten erhalten. Das berichtet der CDU-Stadtverband.


Insbesondere die Zielsetzungen des "15,7" mit seinen speziellen Angeboten für Kinder und Familien standen im Mittelpunkt der Ausführungen von Leiter Björn Bamberg und Koordinatorin Gabi Brinkmann. Das ehrenamtliche Engagement bildet dabei für die Umsetzung und Durchführung nach Auskunft der Verantwortlichen eine entscheidende Rolle.

Weitere wichtige Bereiche sind die Verknüpfung zwischen dem "15,7", den Kindertagesstätten und der Martin-Luther-Gemeinde sowie der Aufbau des Netzwerkes für Familien im Rahmen der Stadtteilarbeit. Axel Isensee und Christian Brinkmann vom Kirchenvorstand sehen hierin gemeinsam mit Pastor Johannes Dose eine der entscheidenden Aufgabenstellungen für das Gemeinwesen. "Die Bedürfnisse und Wünsche der Menschen müssen im Mittelpunkt stehen", so die Beteiligten.

"Das 15,7 überzeugt mit seinem Konzept und den Angeboten für alle gesellschaftlichen Gruppen. Das vorbildliche Engagement der Ehrenamtlichen und die zielgerichtete Weiterentwicklung der Konzepte tragen maßgeblich zum zukünftigen Erfolg bei," so CDU-Stadtverbandsvorsitzender Andreas Meißler.


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