CDU–Fraktionschef Thümler besuchte Okermühle


Björn Thümler MdL, Sarah Grabenhorst-Quidde, Joachim Kuhlmann und Frank Oesterhelweg MdL (v. li.). Foto: CDU
Björn Thümler MdL, Sarah Grabenhorst-Quidde, Joachim Kuhlmann und Frank Oesterhelweg MdL (v. li.). Foto: CDU | Foto: privat


Hedwigsburg. Auf Einladung der Landtagskandidatin Sarah Grabenhorst-Quidde und des Landtagsabgeordneten Frank Oesterhelweg besuchte Björn Thümler, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Niedersächsischen Landtag, die Hedwigsburger Okermühle.


Dort informierte Prokurist Joachim Kuhlmann über den Weg vom Weizen hin zum „Mehl mit Herkunft!“. Die im Jahre 1318 erstmals erwähnte Wassermühle hat sich bis heute zu einem modernen Unternehmen entwickelt, das heute zur von Nordeck-Gruppe gehört und eng mit der Bahlsen-Gruppe zusammenarbeitet. Die insgesamt 24 Mitarbeiter der Hedwigsburger Okermühle verarbeiten zirka 170.000 Tonnen Weizen pro Jahr, der von etwa 160 zertifizierten Erzeugern in einem Umkreis von 100 km stammt.

Kuhlmann machte auf beeindruckende Weise deutlich, wie genau der Produktionsprozess bis hin zum fertigen Mehl überwacht und dokumentiert wird. Insgesamt werden zirka 70 verschiedene Produkte für 70 bis 80 Kunden angeboten. Frank Oesterhelweg, für Verbraucherschutz zuständiger Fraktionsvize im Landtag zeigte sich beeindruckt und bezeichnete die Mehle als „Hightech-Produkte“, was wohl den wenigsten Menschen klar sei. Kuhlmann, der dem Unternehmen schon 48 Jahre von der Ausbildung an angehört, erläuterte, dass zwei von 24 Personen im Unternehmen ausschließlich mit dem Qualitätsmanagement befasst seien.


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