CDU: Konkreter Vorschlag für Adenauer-Platz in Wolfenbüttel


CDU-Politiker trafen sich zum Ortstermin am vorgeschlagenen Adenauer-Platz in Wolfenbüttel: Professor Dr. Christoph Helm, Michael Wolff, Frank Oesterhelweg, Klaus Hantelmann und Andreas Meißler (v. li.). Foto: Kathrin Meißler
CDU-Politiker trafen sich zum Ortstermin am vorgeschlagenen Adenauer-Platz in Wolfenbüttel: Professor Dr. Christoph Helm, Michael Wolff, Frank Oesterhelweg, Klaus Hantelmann und Andreas Meißler (v. li.). Foto: Kathrin Meißler | Foto: privat

Wolfenbüttel. Vor wenigen Wochen hatte Landtagsabgeordneter Frank Oesterhelweg die Stadt Wolfenbüttel sowie die Ratsfaktionen angeschrieben und die Benennung einer Straße oder eines Platzes in Wolfenbüttel nach Dr. Konrad Adenauer angeregt. Nun gibt es einen konkreten Vorschlag.


Anlass ist der 50. Todestag des ersten Bundeskanzlers, den der CDU-Kreisverband am 19. April begehen wird. Adenauer hatte Wolfenbüttel im Jahr 1958 besucht und pflegte gute Beziehungen zu Heinrich Rönneburg, der unter anderem auch das Amt des Landrates bekleidet hat.

Gemeinsam mit Kommunalpolitikern und ehemaligen Stipendiaten der Konrad Adenauer Stiftung, Professor Dr. Christoph Helm, Klaus Hantelmann und Michael Wolff sowie Vorstandsmitglied Andreas Meißler hat Frank Oesterhelweg nun den repräsentativen Platz mit dem großen Kreisel im Kreuzungsbereich von Rosenwall und Am Herzogtore vorgeschlagen.

Dieser läge zentral und sei sehr ansprechend gestaltet, außerdem müsste wohl kein Anlieger seine Adresse ändern. Der Landtagsabgeordnete regte zudem an, dass man im Bereich einer der angrenzenden Grünflächen bei entsprechender Genehmigung der Stadt eine Erinnerungstafel aufstellen und einige Adenauer-Rosen pflanzen könne, die Finanzierung solle dabei aus Spenden sichergestellt werden.

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