CDU: Landtagskandidatin Bettina Werner zu Besuch bei der Polizei in Schladen




Die CDU-Landtagskandidatin für den Wahlkreis 10, Bettina Werner, besuchte im Rahmen ihrer Vorstellungstour die Polizeistation in Schladen.

Der Wahlkreis Wolfenbüttel-Süd/Salzgitter umfasst vom Landkreis Wolfenbüttel die Samtgemeinden Asse, Baddeckenstedt, Oderwald, Schladen und Schöppenstedt sowie von der Stadt Salzgitter die Stadtteile Salzgitter-Bad, Barum, Beinum, Flachstöckheim, Gitter, Hohenrode, Lobmachtersen, Mahner, Ohlendorf und Ringelheim.

Frau Werner betont, dass sie möglichst viele Bürgerinnen und Bürger ihres Wahlkreises erreichen möchte, um sich ein Bild über deren Meinungen und Anliegen machen zu können. Sie steht auf dem Standpunkt, die Bevölkerung anzuhören, damit sie sich selbst im Sinne der Bürgerinnen und Bürger einsetzen kann. Auch entziehe sie sich nicht der Meinung bestimmter Berufsgruppen und so freute sie sich über den freundlichen Empfang durch den Dienststellenleiter der Polizeistation in Schladen, Polizeihauptkommissar Armin Holzheuer.

Herr Holzheuer stellte der Landtagskandidatin zunächst seine Dienststelle vor, die mit 12 Beamten für den Einsatz- und dem Kriminalermittlungsdienst und einer Angestellten besetzt ist. In weiteren Verlauf der Erörterungen wies der Dienststellenleiter daraufhin, dass seine Beamtin und seine Beamten für den südlichen Bereich des Landkreises Wolfenbüttel zuständig seien und damit ein großes Gebiet polizeilich zu betreuen hätten. Überaus zufrieden äußerte sich PHK Holzheuer, auch in Namen der Belegschaft, über die guten vorhandenen räumlichen Begebenheiten in der Dienststelle an der Hermann-Müller-Straße. Anschließend wiesen die anwesenden Beamten die CDU-Kandidatin in offener und freundlicher Aussprache darauf hin, dass in den letzten Jahren gerade die Beamtenschaft unter den Sparmassnahmen des Landes gelitten hätten. Bettina Werner äußerte Verständnis für den zum Teil aufkommenden Unmut der Beamten, jedoch werde sie sich jetzt nicht hinreißen lassen, vollmundig Versprechungen zu tätigen. Vielmehr wolle sie die Sorgen und die Nöte der Polizeibeamten/-innen verinnerlichen und diese bei passender Gelegenheit den zuständigen Personen mitteilen. Frau Werner zeigte sich in den weiteren Gesprächen sehr interessiert und verabschiedete sich schließlich mit Dank und mit den Worten, dass sie die Polizei in Schladen im nächsten Jahr wieder besuchen wolle.


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