CDU Stadtratsfraktion zu Gast bei Imperial


Winfried Pink, Eckbert Schulze und Professor Dr. Christoph Helm (v. l. n. r.) im Gespräch mit Dr. Dieter Schustolla (3. v. l.) vom Unternehmen Imperial. Foto: CDU Stadtverband Wolfenbüttel
Winfried Pink, Eckbert Schulze und Professor Dr. Christoph Helm (v. l. n. r.) im Gespräch mit Dr. Dieter Schustolla (3. v. l.) vom Unternehmen Imperial. Foto: CDU Stadtverband Wolfenbüttel | Foto: CDU Stadtverband Wolfenbüttel



Wolfenbüttel. Zu einem Informationsbesuch trafen sich drei Mitglieder der CDU Stadtratsfraktion (Prof. Dr. Christoph Helm, Winfried Pink und Eckbert Schulze) mit Dr. Dieter Schustolla im Werk Linden. Dies teilt der CDU Stadtverband Wolfenbüttel mit.

Imperial? Ein ziemlich neuer Name in Wolfenbüttel, aber schnell klärt sich alles: Im­perial steht in der Nachfolge solch klangvoller Namen wie: Schering, Bayer und Len­kering. Die Aufgaben sind nahezu die gleichen. Neben der Produktionsstätte an der Halchterschen Strasse ist das Werk in Linden der Hauptstützpunkt der Firma in Wolfenbüttel.

Wie kam es nun zu dem neuen Namen? Imperial ist ein südafrikanischer Logistik­konzern, der weltweit agiert. In diesem Konzern arbeiteten viele einzelne Firmen un­ter ihrem eigenen Namen, um dieses nun zusammen zu führen, firmierten am 1. April 2016 diese zum Gesamtkonzern.

Die Arbeit, die hier verrichtet wird, ist jedoch immer noch die Gleiche – produzieren, abpacken, lagern und versenden. Der Produktionsbereich arbeitet unter dem Namen Schirm GmbH. Bei einem Rundgang wurden den Besuchern die großzügigen Lager­kapazitäten und die Konfektionierung (Abpacken von Waren in verschiedene Ge­binde) gezeigt. Allerdings wurde hier darauf hingewiesen, dass die Lagerkapazitäten langsam an ihre Grenzen stoßen würden und man über eine entsprechende Erweite­rung nachdenkt.

Der Personalbestand in beiden Produktionsteilen beträgt derzeit zirka 200 Mitarbeiter, inclusive der Auszubildenden und Praktikanten.


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