[image=5e1764c6785549ede64cce6d]Der CDU-Landtagsabgeordnete Frank Oesterhelweg (Foto) hat auf Bitten mehrer Bürger sowie des CDU-Ortsverbandsvorsitzenden Peter Emmerich ein Schreiben an fünf Speditionen gerichtet, deren LKW nach Mitteilung von Anwohnern häufig durch Fümmelse fahren.
In den zum Teil recht beengten Bereichen kommt es häufiger zu Beinahe-Zusammenstößen und Behinderungen des Straßenverkehrs, was vermehrt Anwohner auf den Plan ruft. Oesterhelweg bat die Unternehmen nun um Mitteilung und Prüfung, ob nicht auch andere Strecken für sie in Frage kämen. Er verwies dabei konkret auf die Route vom Bereich Hafen und Hütte Salzgitter hin in Richtung A 395.
Inzwischen haben drei der fünf angeschriebenen Unternehmen geantwortet und Stellungnahmen zu Oesterhelwegs Schreiben abgegegeben. Daraus geht hervor, dass es entweder um eine Zielerreichung im Bereich Fümmelse geht oder dass - und das wertet Oesterhelweg als deutlichen Erfolg – die aktuellen Routen überprüft werden sollen. Frank Oesterhelweg: „Ich freue mich sehr über die schnelle Reaktion der beteiligten Spediteure, die allesamt großes Interesse an einvernehmlichen Regelungen haben. Ich gehe davon aus, dass wir hier zu einem vernünftigen Kompromiss zwischen wirtschaftlichen Interessen und den berechtigten Anliegen der Anwohner kommen können.“ Oesterhelweg sagte zu, dass er zu gegebener Zeit über die Angelegenheit im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung mit der CDU in Fümmelse informieren wolle.
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