Wolfenbüttel. Einst machte sich Gary von Waaden mit Bamberg, Berlin und Ulm einen Namen im Deutschen Basketball. Nun zieht es auch seinen Sohn Dominick nach Europa. Der 19-Jährige hat bei den MTV Herzögen Wolfenbüttel einen Vertrag über zwei Jahre unterschrieben.
Der Guard verbrachte die letzten Jahre an der John H. Pitmann High School in Kalifornien. „Ball war mein zweites Wort“, berichtet der 1,95m-Schlacks. Bei dem Familienstamm kein Wunder: 1996 war es Vater Gary von Waaden, der mit einem Korb in letzter Sekunde das Pokalfinale gegen Favorit Bayer Leverkusen zugunsten seiner Ulmer entschied.
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