Destedt: Spielplatz im Baugebiet Landgraben wird aufgewertet

Es soll ein sogenanntes "Slackline-Spielgerät" aufgestellt werden.

Nils Lippelt und Uwe Feder.
Nils Lippelt und Uwe Feder. | Foto: Uwe Feder

Destedt. In der vergangenen Ortsratssitzung, die erstmalig wieder als Präsenzsitzung im Haus der Vereine stattfinden konnte, wurde auf Antrag von Nils Lippelt der Einbau eines Slackline-Spielgerätes auf dem Kinderspielplatz Landgraben von den Ortsratsmitgliedern befürwortend beschlossen. Sie soll den abgängigen Sandspielplatz ersetzen. Lippelt führte zur Begründung aus, dass mit diesem Spielgerät unter anderem die Motorik und Koordination verbessert wird, die Gleichgewichtsorgane trainiert werden, die Konzentration durch die Fokussierung auf sich und das Balancieren gesteigert wird und, was am allerwichtigsten sei, die Kinder jede Menge Spaß beim Spielen haben werden. Hierüber berichtet Uwe Feder, Sprecher der Gruppe CDU/Nils Lippelt im Rat, in einer Pressemitteilung.


Ein vergleichbares Spielgerät ist auch auf dem Gelände des Freibades am Elm vom dortigen Freundeskreis angeschafft und aufgestellt worden und erfreue sich großer Beliebtheit. Der Sprecher der Gruppe CDU/Lippelt, Uwe Feder, bedankte sich bei Nils Lippelt für dessen Engagement als Mitglied der Arbeitsgruppe Kinderspielplätze und dessen Antrag, der den Spielplatz in diesem Bereich ein Stück attraktiver machen wird.

Zum großen Bedauern von Feder hat Nils Lippelt in der Sitzung bekannt gegeben, dass er bei der anstehenden Kommunalwahl nicht wieder für den Ortsrat kandidieren wird. Als freier, unabhängiger Kandidat wurde er 2016 in den Ortsrat gewählt und hatte sich der CDU-Gruppe angeschlossen. Mit seiner stets sachlichen Argumentation und ruhigen Art, Dinge anzusprechen und Vorschläge zu begründen, hat er sich auch bei den anderen Ortsratsmitgliedern großen Respekt erworben. Er will sich künftig mehr um seine Familie mit den beiden Kindern kümmern. Zu der ein oder anderen Ortsratssitzung wird er aber als Gast anwesend sein und die Arbeit des Ortsrates, zumindest als Zuhörer und Einwohner, weiter verfolgen.


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