Wolfenbüttel. Die Herren, die jeden Mittwoch am Stadtgraben eine ruhige Kugel schieben, nennen sich selber die „Nebenbouler“. Sie frönen am Teich ihrem Hobby - dem Boulen.
Spaßig geht es zu, wenn sich die Männer treffen, um mit der silbernen, die kleine rote Kugel, das Schweinchen, zu treffen. „Dabei geht es darum, wer am dichtesten an die rote Kugel reicht. Das wird mit drei Kugeln in verschiedenen Größen gemacht, die wiederum verschiedene Punkte bringen“, erklärt einer der Spieler. Unter ihnen ist auch der amtierende Boule-Stadtmeister Achim Schwanbeck (WolfenbüttelHeute.de berichtete).
Nach der Winterpause hatte es die Spieler das erste Mal wieder an den Stadtgraben gelockt. Denn bei aller Freude am Spiel machen sie in den kalten Monaten Pause. Nun wird für die nächste Stadtmeisterschaft im Juni trainiert.
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