Straßburg/Dorstadt. Anfang des Jahres konnte Peter G. Matzuga eine dreitägige Besuchsfahrt zum Europäischen Parlament in Straßburg für 14 Personen anbieten. Es fanden sich auch hier viele Interessenten, dennoch blieben, wie Matzuge mitteilt, drei Plätze unbesetzt und wurden zurückgegeben.
Die Busfahrt im VIP-Reisebuss startete in Hannover und war relaxt und entspannend. Das Wetter spielte seine besten Karten aus und so kam man um 18 Uhr im sonnigen Elsaß, in der Kleinstadt Mutzig (bei Straßburg) an. Die Verpflegung an den Tagen war bestens und mehr als ausreichend. Auch Bier und Wein waren köstlich. Am 2. Tag fuhr man vom Rand von Straßburg mit der Straßenbahn in die Innenstadt. Das hatte keine Kostengründe, sondern vielmehr ist das Stadtgebiet von Straßburg für Reisebusse schon seit Längerem gesperrt.
Neben einer informativen und lebhaft vermittelten Stadtführung, in der man die markanten Stellen der Stadt zu Fuß erkundete, ging es dann wieder mit der Straßenbahn zum Europäischen Parlament. Nach einem Informationsgespräch mit einem Offiziellen und im Nachgang mit der zuständigen Abgeordneten, ging es dann in den Plenarsaal. Man konnte an der Sitzung teilnehmen und via Kopfhörer der Debatte folgen; es lief gerade die Aussprache zum Thema „Facebook-Skandal“, und dass der CEO von Facebook, Mark Zuckerberg, ins Europäische Parlament kommen soll, um hier Rede und Antwort zu stehen.
Im Parlament wurde über Facebook diskutiert. Foto: Matzuga
Nach einer Freizeit am Nachmittag zur freien Verfügung, ging es am Abend zu einem typischen „Elsässischen Büfett“ in einem richtig urigen, gemütlichen Restaurant. Hier war aucheine EU-Parlament-Abgeordnete zugegen und stand für einige private Gespräche zur Verfügung.
"Es war wirklich eine klasse Fahrt, mit tollem Programm und einem tollen Begleitteam, und das Wetter war uns mit Sonne und nahezu 28 Grad wohlgesonnen", so Matzugas Fazit.
Jetzt hat Peter G. Matzuga ein nächstes Ziel. Er bemüht sich nun um eine weitere Fahrt.Es soll zum anderen Sitz des Europäischen Parlaments gehen, und zwar nach Brüssel. Es wird wieder eine dreitägige Fahrt werden und man wird auch das berühmte Atomium und den „Manneken Pis“ sehen können.
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