Dunja Kreiser besuchte KInderschutzbund


Die SPD-Landtagskandidatin Dunja Kreiser besuchte mit  Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen. Foto: Privat
Die SPD-Landtagskandidatin Dunja Kreiser besuchte mit Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen. Foto: Privat | Foto: Privat

Wolfenbüttel. Seit zehn Jahren gibt es das Kinderhaus des Deutschen Kinderschutzbundes in Wolfenbüttel.

Einige Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen begleiten die SPD-Landtagskandidatin Dunja Kreiser beim Besuch das Zentrum des Kinderschutzes.

Ob es um die Nummer gegen Kummer geht, den begleiteten Umgang mit geschiedenen Eltern, die Kindergarten- oder die Krabbelgruppe oder um die Aktion für die Verankerung der Kinderrechte im Grundgesetz, immer ist der Kinderschutzbund die richtige Adresse. Die Vorsitzende, Ulrike Hesselbach, führt die Besucherinnen durch die kindgerecht gestalteten Räume. Eine lebhafte Diskussion entspinnt sich um die Frage der Bedingungen für die Einrichtung von Krippen- und Kitagruppen. "Wir brauchen mehr Flexibilität und vor allem mehr qualifizierte Erzieherinnen und Erzieher, die auch gemäß ihrer Verantwortung entlohnt werden," waren sich Ulrike Hesselbach und Dunja Kreiser einig.


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