Atzum. Wegen des feuchten Sommers sind viele Landwirte in Sorge. Das schlechte Wetter gefährdet die Ernte. Nun gab es allerdings einen ersten Hoffnungsschimmer in Atzum. Nach wochenlangem Regen sorgte das trockenere Wetter der vergangenen Tage für Freude auf den Äckern um Atzum, wie der ehemalige Ortsbürgermeister Jürgen Lingelbach mitteilt.
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Das Gesprächsthema der Landwirte in den letzten Wochen sei durch den Feuchtegehalt und den Zustand des Weizens geprägt gewesen. Nun war es endliche trocken genug. Alle verfügbaren Mähdrescher mussten bis weit in die Nacht bei Scheinwerferlicht betrieben werden.
So schlecht wie lange nicht mehr
Trotzdem habe es zwischendurch immer noch mal Starkregen gegeben, der für eine Unterbrechung der Arbeiten sorgte. Derartig schlechtes Wetter bei der Weizenernte soll es lange nicht gegeben haben, berichtet Lingelbach: "Die Landwirte, die Trocknungsanlagen haben, können froh sein."
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