FAIRÄnderer spenden 500 Euro für Corona-Nothilfepakete an afrikanische Familien

Dies berichtet das Gymnasium im Schloss.

Das Bild zeigt die Lehrerinnen Sylvia Dietrich (re) und Jutta Schnippe (li) mit zwei Mitgliedern der Fairänderer-AG.
Das Bild zeigt die Lehrerinnen Sylvia Dietrich (re) und Jutta Schnippe (li) mit zwei Mitgliedern der Fairänderer-AG. | Foto: Gymnasium im Schloss

Wolfenbüttel. Das Coronavirus hat die Menschen weltweit im Griff. Mit dramatischen Folgen der Pandemie müssen besonders diejenigen Menschen rechnen, die kaum oder keinen Zugang zu ärztlicher Versorgung oder Medikamenten haben. Die Partnerorganisationen des Bischöflichen Hilfswerks Misereor unterstützen mit Nothilfepaketen Länder wie Südafrika, Nigeria oder Madagaskar, die in besonderer Weise von der Krise betroffen sind. Für fünf Euro kann eine Familie mit Masken, Seifen, Desinfektionsmittel, Verhaltensregeln und Hygienetipps sowie Lebensmitteln versorgt werden. Die Arbeitsgemeinschaft „Die FAIRänderer“, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, auf soziale Ungerechtigkeiten in der Welt aufmerksam zu machen, möchte, wann immer möglich, auch Taten folgen lassen. Sie unterstützt daher mit einer Spende 100 Familien, die dadurch mit dem Notwendigsten versorgt werden können. Dies berichtet das Gymnasium im Schloss.


Ein Dank gilt in diesem Zusammenhang allen Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrkräften des Gymnasiums im Schloss, die noch vor der Schulschließung im „Fairkaufen-Kiosk“ der Schule eingekauft und so dazu beigetragen haben, dass 500 Euro an Misereor überwiesen werden konnten.


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