FDP im Bundestag über die Digitalisierung der Republik


Gunda Reichenbach (links) und MdL Björn Försterling vertraten als Delegierte den FDP Kreisverband auf dem Bundesparteitag der Liberalen in Berlin. Foto: Privat
Gunda Reichenbach (links) und MdL Björn Försterling vertraten als Delegierte den FDP Kreisverband auf dem Bundesparteitag der Liberalen in Berlin. Foto: Privat | Foto: Privat



Berlin. Beim Bundesparteitag der Freien Demokraten in Berlin, entsandte der Kreisverband der FDP Wolfenbüttel mit Björn Försterling und Gunda Reichenbach erneut Delegierte in die Bundeshauptstadt. Der Parteitag stand unter dem Titel "Beta Republik" und beschloss mit großer Mehrheit einen Antrag zu den Chancen der Digitalisierung für Deutschland. Susanne Sperling, Sprecherin der FDP berichtet im Nachfolgenden darüber.

"Wir spüren auf diesem Parteitag ordentlichen Rückenwind", erklärt der Kreisvorsitzende der FDP Wolfenbüttel und Landtagsabgeordneter Björn Försterling. Mit den Wahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt sei die Trendwende für die Freien Demokraten geschafft, rief auch der Parteivorsitzende Christian Lindner den Delegierten in seiner motivierenden Rede zu. Trotzdem sei der Wiederaufstieg der FDP kein Selbstläufer, heißt es in dem Bericht. "Gerade deswegen sind inhaltliche Impulse wie der beschlossene Leitantrag zur Digitalisierung oder der ebenfalls beschlossene Antrag „Für eine moderne Altersvorsorge" unverzichtbar", erklärt Gunda Reichenbach. „Derzeit ist dieses Altersvorsorgemodell in meinen Augen der beste Vorschlag, weil es flexibel für unterschiedlichste Konstellationen anpassbar ist.“


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