Feuerwehr-Schläger: AfD entsetzt über Verfahrenseinstellung


Die AfD Wolfenbüttel ist entsetzt darüber, dass das Verfahren eingestellt wurde, teilt Klaus-Dierer Heid mit. Foto: Privat
Die AfD Wolfenbüttel ist entsetzt darüber, dass das Verfahren eingestellt wurde, teilt Klaus-Dierer Heid mit. Foto: Privat | Foto: privat

Wolfenbüttel. Die AfD-Kreistagsfraktion zeigt sich schockiert über die Meldung unserer Online-Zeitung, dass die Ermittlungen nach der Attacke auf einen Feuerwehrmann in Salzgitter Thiede eigestellt worden.


"Der Bericht in regionalwolfenbuettel.de vom 26.06.2017 zum aktuellen Ermittlungsstand bei der äußerst brutalen Attacke auf Feuerwehrleute, schockiert tatsächlich", lässt die AfD in einer Pressemitteilung wissen. "Der AfD-Kreisverband Wolfenbüttel weist nachdrücklich darauf hin, dass inzwischen Gewalt gegen Feuerwehrleute, Rettungsdienste, Polizisten und viele andere Menschen, die noch vor einigen Jahren „Respekt und Achtung“ erwarten durften, dramatisch zunimmt. Wenn nun das Verfahren, laut Staatsanwaltschaft, eingestellt wurde, kann dies nur bedeuten, dass es den zuständigen Behörden an der zwingenden Notwendigkeit fehlt, unnachgiebig Grenzen für derartige brutale Angriffe zu setzen. Es fällt außerdem auf, dass bei „Vergehen von Deutschen an Menschen mit Migrationshintergrund“ oftmals jene Unnachgiebigkeit bei den Ermittlungen gezeigt wird, die wir uns im aktuellen Salzgitteraner Fall wünschen würden. Menschen, die einfach nur helfen wollten, brutal anzugreifen und zu verletzen, muss den Strafverfolgungsbehörden Anlass genug sein, alles daran zu setzen, die Täter ihrer gerechten Strafe zuzuführen. Und auch dann, wenn es eventuell um Täter gehen würde, die „…über eine große familiäre Struktur verfügen“, dürfte sich davon kein Staatsanwalt abschrecken lassen! Die allgemeine Verrohung und Bereitschaft, Gewalt anzuwenden, muss Grund genug sein, mit aller Härte des Gesetzes Zeichen zu setzen. Dafür tritt die AfD ein", so Klaus-Dieter Heid vomAfD-Kreisverband Wolfenbüttel


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