Hachum. Am vergangenen Wochenende fand im Dorfgemeinschaftshaus Hachum die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Hachum sowie des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Hachum e.V. statt. Davon berichtet die Samtgemeinde Sickte.
Ortsbrandmeister (OBM) Oliver Danz habe die Aktiven, Passiven und in Abwesenheit des Vorsitzenden des Fördervereins Nils Nesselrath deren Mitglieder begrüßt. Zunächst sei die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr erfolgt. Rückblickend sei vom OBM festgestellt worden, dass die Wehr im Jahr 2019 "relativ" gut aufgestellt gewesen und für das kommende Restjahr 2020 "vergleichsweise" gut gewappnet sei.
Gut aufgestellt und gut gewappnet
Während der Versammlung sei anfangs die Bürgermeisterin und Landtagsabgeordnete Frau Dunja Kreiser zugegen gewesen, die nette Dankes- und Grußworte für die Aktiven der Ortsfeuerwehr und die restlichen Anwesenden gefunden habe. Während der laufenden Versammlung haben die Teilnehmer ferner den stellvertretenden Samtgemeindebrandmeister Jürgen Ebers willkommen heißen können, der ebenfalls die
obligatorischen Grüße und Wünsche übermittelt habe. Als einer der Höhepunkte seien dann die Beförderungen von Jörg Rust zum Ersten Hauptfeuerwehrmann und Norman Krebs zum Hauptfeuerwehr anzusehen gewesen.
Nach fast zwei Stunden sei die Jahreshauptversammlung (JHV) der Feuerwehr geschlossen worden und es sei nahtlos in die JHV des Fördervereins übergegangen. Nachdem die Beschlussfähigkeit festgestellt und der Vorstand entlastet worden seien, sei als neue Kassenprüferin einstimmig Marianne Ansorge gewählt worden. Nunmehr seien die anstehenden Veranstaltungen 2020 des Fördervereins wie zum Beispiel das Skat- und Kniffelturnier für jedermann am 28. Februar im DGH bekannt gegeben worden.
Endlich: Ein Gasgrill für die Feuerwehr
Kurz vor Beendigung der Veranstaltung habe der Förderverein offiziell der Ortsfeuerwehr für zukünftige Veranstaltungen wie zum Beispiel Osterfeuer und Kameradschaftsabende einen neuen Gasgrill übergeben. Die Freude sei insofern groß gewesen, dass die Wehr schon seit geraumer Zeit mit dem Gedanken gespielt habe, von der Holzkohle wegzukommen und sich einen Gasgrill anzuschaffen. Nach einer Stunde sei auch diese JHV geschlossen worden und man habe zum geselligen Teil übergehen können. So sei im Anschluß über manchen Fauxpax herzhaft gelacht und damit einhergehend über Wertschätzung und Lippenbekenntnisse diskutiert worden, sodass es zu keiner Zeit langweilig geworden sei und die letzten erst morgens die heimatlichen Gefilde aufgesucht haben.
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